November
Wirtschaftsförderung vom Landkreis
Weniger Behörde als erwartet.
Text: Götz Paschen, Fotos: www.lk-row.de, Mark Intelmann und TZEW
„Wenn
man ein hohes Sicherheitsbedürfnis hat, ist Selbständigkeit im
Vollerwerb eine schlechte Idee.“ Gesa Weiss (49) arbeitet mit einer
¾-Stelle in der Wirtschaftsförderung des Landkreises Rotenburg. Sie hat
in Hamburg Hotelfachfrau gelernt und im Studium in Lüneburg BWL,
Wirtschafts- und Sozialgeografie und Tourismusmanagement beackert.
„Geplant war, erst einmal zwei Jahre in der Wirtschaftsförderung zu
bleiben und dann zu gucken …“ Heute ist sie seit 23 Jahren hier
beschäftigt. Weiss berät Unternehmensgründer und Firmen direkt oder
sorgt für die Vernetzung mit Fachleuten. „Wer kümmert sich um was?“ ist
eine der zentralen Fragen. Sei es Marketing, Personalentwicklung,
Technologie … „Da bieten wir die passenden Ansprechpartner.“ Seit 1999
gibt Weiss den ‚Gründungsleitfaden‘ inzwischen in der 42. Auflage
heraus. Der bietet Kontakte zu Kammern, Banken, IHK,
Wirtschaftssenioren, Unternehmensverbänden, Kursübersichten … Ihre Mappe
‚Investitions- und Finanzierungshilfen‘ bietet weiß als
Loseblattsammlung an, „damit Änderungen schnell möglich sind. Aber
trotzdem in einer schicken Mappe.“ Beim Erstgespräch mit Gästen, oft
Gründern in spe, geht es darum zu gucken, wer helfen kann. „Entweder wir
machen es selber, oder wir geben den Kontakt weiter.“
HausaufgabenWer
Weiss besucht, hat nach dem Termin weniger Fragen als vorher, aber eine
Menge Hausaufgaben. „Ein Gründer muss dann Gesprächstermine vereinbaren
mit der Krankenkasse, seiner Versicherung, Behörden … – Oder je nach
Entscheidung hat er auch gar keine Aufgaben mehr.“ Ein Ergebnis der
Beratung kann auch sein, dass ein interessierter Gründer sein Vorhaben
wieder begräbt. „Die, die es nachher nicht machen wollen, sind in der
Minderheit.“ Beratungsfreie Gründungen sind möglich und nicht selten.
Und „Freiberufler melden gar kein Gewerbe an, die kriegen wir hier gar
nicht mit.“ Dazu gehören Ärzte, Rechtsanwälte, Ingenieure, Steuerberater
… Nach erledigter Beratung mit Folgeterminen oder Vermittlung an
Fachleute, tauchen die Gründer wieder ab. „Und ein Jahr später ist ein
Artikel in der Zeitung über die Neueröffnung. Das ist schön zu sehen.
Noch schöner sind die 10-jährigen Jubiläen in der Zeitung. Dann war es
auch nachhaltig.“
NiederschwelligArbeitnehmer in
Gründung zur Selbständigkeit erhalten seit Corona über die
Onlineberatung auch Termine, die es eigentlich nicht gibt. Außerhalb der
üblichen Zeiten. Eigentlich ist das Kreishaus Am Hopfengarten nicht die
Adresse, die sprühendes Gründungsfieber verbreitet. Viele kommen
trotzdem. „Das hängt auch von den persönlichen Erfahrungen mit Behörden
ab.“ Mit Weiss kann man Hochdeutsch reden, ohne permanent über
Behördensprache zu stolpern. „Ich bin hier Quereinsteigerin. Ich lerne
immer noch Behörde. Ich hoffe, ich habe für den Unternehmer die passende
Sprache.“ Bei Gründungsformalitäten kennt sie trotzdem die richtigen
Vokabeln. „Aber unternehmerische Denkweise ist mir nicht fern.“ Auch
privat hat die Beraterin genug Kontakt mit Selbständigen. Grundsätzlich
finden die Besuche im Amt statt. Wobei man sich fragt, ob der Landkreis
nicht einmal über ein größeres Büro für diese Aufgabe nachdenken sollte.
„Für Unternehmensbesuche mit Bild vor Ort fahre ich auch raus. Bei
Corona eingeschränkt. Ein persönlicher Kontakt ist immer gut, kostet
aber auch Zeit.“
Fachkundige StelleWeiss sorgt bei
Aspiranten, die Fördermittel mitnehmen wollen, für die strategische
Basis. Sie erklärt, wie man einen Businessplan schreibt und auf was man
achten muss. Aber sie schreibt den Plan nicht für die Gründer. „Es ist
wichtig, den selber zu schreiben. Wenn man ihn schreibt, beantwortet man
sich viele Fragen. – Ich biete an, über Businesspläne vor dem
Banktermin drüber zu gucken.“ Die Gründer schicken eine pdf-Datei, und
Kleinigkeiten werden dann per Telefon korrigiert. Trotzdem: „Mir ist es
wichtig, die Person einmal gesehen zu haben. Im persönlichen Gespräch
oder am Bildschirm. Das entscheidet der Kunde.“ Weiss guckt sich die
vorbereiteten Anträge an. Sie ist ‚fachkundige Stelle‘ für Anträge für
Mikrostarter-Kredite (N-Bank), den Gründungszuschuss beim
Arbeitslosengeld ALG I (Arbeitsagentur), beim Einstiegsgeld ALG II =
Hartz IV (Jobcenter). „Als fachkundige Stelle schaue ich aus
betriebswirtschaftlicher Sicht auf die Zahlen und die Schlüssigkeit des
Vorhabens.“ Zahlen- und Textteil sollen in sich ein stimmiges Ganzes
ergeben. „Meine Empfehlung ist eine Entscheidungshilfe für die
Geldgeber: N-Bank, Agentur für Arbeit, Jobcenter …“ Bis auf steuerliche
und rechtliche Fragen kann man mit Weiss eine Menge klären. Wie weit
geht ihre Unterstützung? Füllt sie auch mal fix einen Antrag für den
Gründer aus? „Der Gründer füllt ihn selber aus. Unternehmens- und
Steuerberater sind bei der Antragstellung allerdings auch oft mit im
Boot.“
BlauäugigZu Weiss kommen Profis mit
ausgefeilten Ideen und spontan Interessierte, die vor der Planung erst
einmal die Lage prüfen wollen. Einige Gründer kommen mit fertigen
Businessplänen und der Frage ‚Habe ich was vergessen?‘ – „Das Minimum,
was ich brauche, ist eine Idee.“ ‚Ich möchte mich selbständig machen,
haben Sie was für mich?‘ liegt außerhalb der Zuständigkeit der
Wirtschaftsförderung. – Besser ist: ‚Ich habe die und die Idee. An was
muss ich alles denken, wenn ich das anfange?‘ „Mein Anspruch ist,
Informationen und eine Entscheidungshilfe zu bieten.“ ‚Das war mir gar
nicht klar, dass ich dann auch meine Krankenversicherung und
Altersvorsorge selber zahlen muss …‘ „Es ist gut, jemanden vor dem Ruin
zu bewahren. Aber es ist auch schön zu sehen, wenn jemand nachher
erfolgreich ist.“ Eine gute Beratung muss nicht immer zu einer Gründung
führen. ‚Wenn ich nicht weiß, wieviel Geld am Ende des Monats kommt,
kann ich nachts nicht schlafen.‘ „Dann ist Selbständigkeit nichts,
zumindest nicht im Vollerwerb. Dann könnte es bei Teilzeit ein Modell im
Nebenerwerb sein.“ Ein Gesprächsergebnis kann hier auch sein: ‚Ich
mache mich nicht selbständig.‘
WirtschaftsseniorenWer
eine längere günstige Begleitung durch einen alten Hasen haben will,
ist bei den Wirtschaftssenioren an einer mögliche Adresse. Das
Erstgespräch ist kostenlos. Danach wird ein Tagessatz von 100 Euro als
Anerkennung fällig. „Wenn man das mal durch acht teilt ... Die
Wirtschaftssenioren bieten zusätzlichen Input neben den Beratern.“ Meist
sind es ehemalige leitende Angestellte oder Männer aus einer
selbständigen Position: Die Aktiven haben noch Lust und Spaß an
Wirtschaft. Sie erledigen klassische Sachen wie die Vorbereitung zum
Bankgespräch, Unternehmensorganisation … „Ehemalige Banker sagen einem,
worauf in der Bank geguckt wird.“ Zusätzlich gibt es auch das Business
Angels Netzwerk Elbeweser (banew) mit betreuenden Privatinvestoren mit
Kapital und Fachwissen. „Da gibt es von uns aus keine Anfragen.“ Weiss
beschreibt den Unterschied zwischen beiden Einrichtungen so. „Das Banew
hat einen Beratungs- und einen Geldflügel. Die Wirtschaftssenioren haben
zwei Beratungsflügel.“
SprechtageWährend Gründer zur
Einzelberatung kommen, besuchen Bestandsunterunternehmen gerne die
Fördermittelsprechtage. Aktuell finden die Beratungen nur online statt.
Mit im Boot sind die IHK, die Handwerkskammer, das Transferzentrum
Elbe-Weser (TZEW) für Technologie, die Niedersachen-Bank (N-Bank) für
Kredite und die Wirtschaftsförderung des Landkreises. „Nur ein Termin
und alle sitzen dabei.“ Also ein Gespräch mit allen Fachleuten: fünf zu
eins oder zwei. „Mit allen gleichzeitig zu sprechen, ist sehr
effizient.“ Viele finden das Onlineformat gut, weil sie Wege sparen.
VorurteileWirtschaftsförderung: Kann eine Behörde freie Wirtschaft?
„Trotz Kreishaus sind die Beratungen lebendiger als man denkt. Kein Gespräch ist wie das andere.“
N-Bank: Da kriegt man keinen ans Telefon.
„Meine
Wahrnehmung ist eine gute Zusammenarbeit bei den
Fördermittelsprechtagen. Zu der schlechten Erreichbarkeit, die aus der
Presse bekannt wurde, kann ich nichts sagen.“
Handwerkskammer : Weit ab von der Realität.
„Meine
Partner sind die Leute der Betriebsberatung. Die Gründer, die aus der
Beratung kommen, sind sehr zufrieden, weil sie danach wissen, wie sie
weiterkommen.“
IHK: Ein müder Haufen. Rausgeschmissenes Geld.
„Ich
kenne die betriebswirtschaftlichen Berater von den gemeinsamen
Veranstaltungen zum Thema Gründung und von kostenlosen Vorträgen. Bei
der IHK erfahren Gründen, an wen sie sich wenden können.“
Doch Behörde?Weiss
versteht sich auch als Bindeglied zwischen Verwaltung und Wirtschaft.
Beim Bauamt ist die Frage zu klären, ob ich etwas von zu Hause aus
machen darf. Das gilt für die Gründerwerkstatt im Keller oder in der
Garage. „Niemand möchte einen lärmemittierenden Betrieb im Wohngebiet
haben.“ Auch um Genehmigungen geht es: Bei Tierhaltung um das
Veterinäramt. Bei Lebensmitteln um ein Gesundheitszeugnis.
Physiotherapeuten müssen zum Gesundheitsamt. Der Gründer eines
Sicherheitsdienstes braucht ein polizeiliches Führungszeugnis … Aber
zurück ins wirkliche Leben.
GründungsgelderAls
fachkundige Stelle liest Weiss also den Businessplan mit Text- und
Zahlenteil. Sie gibt dem Autoren Rückmeldung: Ist das schlüssig? Hat es
Aussicht auf Erfolg? Die Agentur für Arbeit erhält von ihr die
vollständigen Unterlagen, angekreuzt, ob es Erfolgsaussicht hat und eine
Seite Bewertung als Freitext. „Da ist meine Unterschrift drunter. Das
möchte ich auch vernünftig haben. Es ist die einzige Gelegenheit, bei
der ich hier in der Behörde einen Stempel benutze. Ich maße mir nicht an
zu sagen, ob er damit Erfolg hat.“ Die Frage, die das Amt beantwortet
haben will, ist: Kann der Gründer mit der Gründung seinen Hilfebezug
beenden? Ähnlich ist die Frage beim ‚Mikrostarter‘: „Kann man das
Projekt umsetzen und den N-Bank-Kredit zurückzahlen? – Es kann viel
passieren, was Einfluss hat: Es kann Corona kommen. Es kann im
persönlichen Umfeld was sein …“
Geld konkretAgentur
für Arbeit – ALG I – Gründungszuschuss: Grundlage ist das zuletzt
erhaltene Arbeitslosengeld. Das gibt es für sechs Monate weiter und 300
Euro pro Monat obendrauf für die soziale Absicherung: Krankenkasse,
Rente … Auf Antrag kann es noch einmal neun Monate monatlich 300
pauschal als Zuschuss geben. Die anderen Zuschüsse fallen dann weg. Es
besteht kein Rechtsanspruch. Geld fließt auch nur bei dem Ziel
‚Vollexistenz‘, nicht bei Selbständigkeit im Nebenerwerb.
Job Center –
ALG II – Einstiegsgeld: Die Modalitäten liegen ähnlich wie beim ALG I.
„Damit habe ich jahrelang nichts zu tun gehabt. Das kommt sehr selten
vor.“
N-Bank – MikroSTARTer Niedersachsen: Das ist ein Kredit
zwischen 5.000 und 25.000 Euro als betriebliche Investitionen, also
nicht für private Zwecke mit 3,5 % Nominalzins. Der Zins klingt hoch.
Die Möglichkeit rockt aber trotzdem, weil bei diesem Kredit die eigene
Bank normal nicht mitmacht. „Gerade solche geringen Summen werden über
die Hausbanken nicht so einfach finanziert.“ Der Mikrostarter liegt bei
zwei bis fünf Jahren Laufzeit. Sondertilgungen ganz oder teilweise sind
möglich. Das Geld verwenden die Starter für Büroeinrichtung, Laden,
Tresen und Regale im Zusammenhang mit der Gründung oder einer
Erweiterung. „Der Antrag funktioniert bis fünf Jahre nach der Gründung.“
Als Mittelverwendung gehören auch Ware im Einzelhandel dazu,
Weiterbildungskosten, Maschinen …
TechnologieSchweifen
wir einmal ab in den Bereich Technik. Hier ist der Partner der
Rotenburger Wirtschaftsförderung das TZEW: Transferzentrum Elbe-Weser.
Es ist ein Ingenieurbüro bezahlt von 15 beteiligten kreisfreien Städten
und Landkreisen unter anderem VER, ROW, OHZ. Die finanzieren das Büro
gemeinsam mit einer Projektförderung durch die EU. Wenn Weiss
Gründerfragen zu technisch werden, verweist sie an das TZEW. „Die fahren
tatsächlich in die Betriebe und werden über uns vermittelt, wenn es
thematisch passt. Aber der Betriebssitz muss in der Region sein.“ 1999
wurde das TZEW durch die Landkreise ROW und Stade gegründet. „Wir
Wirtschaftsförderer haben in der Regel keinen technischen und
ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund.“ Manchmal hört der Anrufer von
Weiss: ‚Ihr Projekt klingt spannend. Aber ich kann es nicht beurteilen:
Ist das was Neues? Ist es realistisch? Braucht der Markt das?‘ „In der
Regel fängt der Kontakt zur Wirtschaftsförderung mit einem Telefonat an.
Wenn die verwendeten Wörter außerhalb meines Wortschatzes liegen, dann
erläutere ich den verlängerten Arm der Wirtschaftsförderung, das TZEW.“
Hier geht es um energetische oder innovative technische Fragestellungen,
um Entwicklungsarbeit oder auch Patente. „Bei einer Maschine in einem
produzierenden Betrieb zur Effizienzsteigerung wird es für mich mit der
Begrifflichkeit schwierig.“ Es kann auch schlicht um den Neubau einer
Halle bei einem Handwerker gehen. ‚Wie ordne ich die Maschinen an unter
Effizienzgesichtspunkten für optimale Abläufe nachher?‘ „Ein sehr
bodenständiges Thema, gar nicht abgehoben. Auch energetische Dinge
werden hier besprochen: Beleuchtung, Wärme, Abwärme …“ Und die Kosten?
„Das Erstgespräch mit dem TZEW und das mit dem Experten, der vermittelt
wird, sind frei. Danach ist noch Beratung möglich, aber kostenpflichtig.
Der Unternehmer, der dann einen Mehrwert erkennt und einen
unternehmerischen Nutzen, hat dann mit Folgekosten kein Problem.“
Schwerpunkt sind Kleinbetriebe und Mittelstand bis 250 Mitarbeiter.
„Betriebe in der Größenordnung haben keine eigene Forschungs- und
Entwicklungsabteilung.“ Großunternehmen können das TZEW trotzdem auch in
Anspruch nehmen.
TechnologieDas TZEW-Ingenieurbüro
ist auch für Handwerksbetriebe da. „Die Ingenieure führen das
Erstgespräche und vermitteln dann gegebenenfalls an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen weiter.“ Man erspart sich Probleme, wenn man es
von vornherein richtig macht. Energie ist gerade ein großes Thema. „Es
geht nicht immer um Patente. Die Beratung vom TZEW ist öfter sinnvoll,
als man denkt.“ Ein gelungenes Kooperationsbeispiel ist ein Hersteller
von Orthesen für Kinder. „Das Gewicht spielt da eine besondere Rolle.
Die verwenden jetzt die Abfälle aus dem Flugzeugbau, ein möglichst
leichtes Material.“ Das TZEW hatte diese Beratung für das Unternehmen
organisiert. Bei der Institution geht es um neue Produkte, neue
Verfahren, Betriebserweiterungen, neue Forschungs- /
Entwicklungsprojekte und gewerbliche Schutzrechte. „Ich finde es
faszinierend, wie viel auf dem vermeintlich platten Land passiert. –
Unsere Kunden sind eine ganz bunte Mischung von haushaltsnahen
Dienstleistungen (putzen und einkaufen) bis zum promovierten Akademiker,
der ein Ingenieurbüro eröffnen will.“ Die Lebensläufe sind Bestandteil
der Förderanträge und gehören zu den Unterlagen. „Ich bin manchmal
fasziniert davon, wie spannend wenig geradläufige Lebensläufe sind. –
Nicht zwingend ist die gute Schulbildung Voraussetzung für ein
erfolgreiches Berufsleben. Es ist interessant, in welche Positionen man
auch ohne Abitur kommen kann.“
Torftipp: 1)
Wirtschaftsförderung, Gesa Weiss, 0 42 61 - 983- 28 55,
gesa.weiss@lk-row.de; 2) Transferzentrum Elbe-Weser, www.tzew.de; 3)
Business Angels Netzwerk Elbeweser, www.banew.de; 4)
www.existenzgruender.de – „Vorsicht, Sie werden erschlagen.“ 5)
Fördermittelsprechtag: Do., 11.11. – eine Stunde pro Unternehmen; ab 9
Uhr, Kreishaus und aktuell online. Ab 2022 auch wieder in Präsenz:
gesa.weiss@lk-row.de