Grillenthusiast mit Leidenschaft.
Text / Fotos: Götz Paschen
„Früher
war ich ein ‚Nackengriller‘. So nannte das mein Grillverkäufer. Heute
geht es meistens um hochwertige Zutaten. Ich kaufe nichts fertig
Mariniertes. Ich kaufe alles roh und natur, beispielsweise bei Bientzle
einen Nackenstrang. Dann wird mit der Fleischspritze eine Marinade in
das Fleisch gespritzt, die ich selbst anrühre.“ Michael Leefers (47) aus
Waffensen ist Malermeister und nach Feierabend Hobbykoch mit
Schwerpunkt Grillen. Zum Thema Marinade meint er: „In einer guten Küche
gehört Zucker in Rezepte, bei denen man das nie gedacht hätte. Auf eine
Lachsseite kommt eine Tasse Zucker. Das schmeckst du nachher nicht mehr.
Der karamellisiert auf dem Grill und schmeckt regelrecht würzig.“ Viele
seiner Rezepte hat er sich angelesen. Als Jugendlicher am Lagerfeuer
fing das an: „Klassisch Wurst am Stock, wenn man zelten gegangen ist. –
Früher haben wir das Geld eher für Bier ausgegeben und dazu gab es
Bratwurst.“ Oder sie haben am Fluss gegrillt. „Den Fisch auf einer
Holzplanke mit Draht umwickelt, und dann wird der schräg ans Lagerfeuer
gestellt.“
Grillwelle„Grillen
ist ein Hype ohne Ende mit Grillkursen beim Händler … – seit Corona
sowieso.“ Auch ihn hat die Coronapause in den Garten an den Grill
getrieben. Mit dem Gedanken ‚Jetzt will ich was Vernünftiges haben.‘ ist
er zum Händler gefahren und dort fünf Minuten vor Feierabend
aufgeschlagen. „Ich wollte einen Gasgrill mit zwei Kabinen, dass man mit
zwei Temperaturen grillen kann.“ Zwei Stunden nach der Schließung ist
Leefers ohne Grill wieder nach Hause. „Und zwei Wochen später habe ich
zwei gekauft: den Gasgrill und den Smoker.“ Das war die
Grundausstattung.
GrillhütteDie
Grillhütte im Garten war das Coronaprojekt der Familie. Seine Kinder
(12, 16, 19) kamen zu ihm und meinten: ‚Wir wollen jetzt eine Grillhütte
bauen.‘ Gemeinsam mit deren Kumpels hat die Familie dann losgelegt.
Schon zu Anfang der Coronapause war die Holzterrasse fertig. ‚Garten
statt Reisen‘ hieß auch hier die Devise. Die amtliche Grillhütte hat
sogar ein Blechdach, Discoscheinwerfer, Musikboxen ... Wenn Leefers vom
Metzger kommt, geht er gar nicht erst in die Küche. „Ich gehe direkt mit
der Einkaufstasche zum Grillhaus.“ Neben den Geräten stehen hier auch
der Hackklotz und alles, was nötig ist. „Die Vorbereitung mache ich am
liebsten draußen. Fließend Wasser, heißes Wasser, Besteck … ich habe
alles da. – Für mich ist das Entspannung, wenn ich hier sitze und das
mache.“ Seine Frau Judith ist am Wochenende ab Freitagmittag raus beim
Kochen. „Mittags gibt es noch eine dünne Suppe, und dann wird der Grill
angeschmissen. Es gibt nicht nur Fleisch. Pizza machen wir auch gerne.“
Klassisch Teich ausrollen. Minipizzen auf die Backfolie. Jeder kann
seine Pizza selber belegen wie beim Raclette. „Und einer geht los und
schmeißt die drauf.“ Wenn Fleisch gegrillt wird, gibt es nur frisches
Brot und Salat dazu. „Rohkost und nicht noch Nudel- oder Kartoffelsalat.
Darauf achte ich schon.“
Ohne KohleWo
geht das Thema Grillen hin? „Die ausgetüftelten Gasgrills sind der
Trend. Die haben mehr Möglichkeiten, und ich kann die Temperaturen
einfacher steuern. Keine Kohle, kein Gedöns. Kohle grillen alle, die
Gasgrillen noch nicht kennen. Früher gehörte für mich Feuer anstecken,
Qualm und Kohlegeschmack auch dazu.“ Für Leefers überwiegen die Vorzüge
des Gasgrills. Den Unterschied Holzkohle oder Gas schmecke man nicht. Im
Fernsehen hat er Leute im Vergleichstest probieren sehen. Die haben
zwar vorher behauptet, dass sie beim Fleisch den Kohlegeschmack
rausschmecken, konnten es aber nachher doch nicht unterscheiden.
„Natürlich ist bei Kohle alles authentischer.“ Die Steigerung des
Gasgrills sei der Keramikgrill in Eiform. Bei dem sind unten Holz oder
spezielle Briketts als Dauerbrenner drin. Der Hauptvorteil beim Gasgrill
ist die schnelle Wärmeverfügbarkeit wie beim Gasherd. „Es geht
schneller los und die Wärme ist da. Du kriegst auch andere Mengen
durch.“
Von – bisOft
lässt Leefers sich beim Einkaufen vom Angebot inspirieren: „Durch ein
besonderes Stück Fleisch beim Schlachter … Die Kinder haben oft Lust auf
ganz normale Bratwurst oder ein Stück Nackensteak, ganz konventionell.
Ich probiere gerne mal was Neues aus.“ Komplizierte Rezepte wie ein
Schweinestück gefüllt und umwickelt. „Seitlich mit dem Messer
durchziehen: Früchte rein und mit Schinken umwickeln. – Aber wir grillen
nicht nur Fleisch. Wir grillen auch Fisch und Gemüse.“ Paprika,
Wurzeln, Kartoffeln … mit Olivenöl eingepinselt und grobem Salz, die
Kartoffeln komplett mit Pelle. Oder Calapenos: eine Art
Paprika-Pfefferschote und ziemlich scharf, eine spanische Spezialität in
der Gusspfanne. Oder Schafskäse in der Folie … Öfter treffen sie sich
auch mit drei bis fünf Freunden zum ‚Männergrillen‘. „Und dann geht das
die ganze Nacht.“ Sie haben auch schon Biskuitkuchen im Grill gebacken.
Oder eine Kugel Eis mit Erdbeeren und einer Haube aus Eischnee drauf in
den Grill geschoben. „Nur 12 bis 20 Sekunden. So wird es zum
Eischneebaiser. Das Eis ist innen kalt, und außen ist der Eischnee zu
Baiser geworden. Das schmeckt geil.“
EntwicklungAngefangen
hat Leefers mit einem Holzkohle-Kugelgrill mit Deckel drauf, einfachste
Ausführung. Dann kam ein Gasgrill ähnlich wie der amtierende, aber als
Billigvariante. „Von dem habe ich mich nach einem Jahr verabschiedet.
Dann bin ich in den High-End-Bereich gegangen.“ Beim Grill geht es beim
wackeligen Dreibein mit Rost und Windschutz für ein paar Euro los und
endet beim brutal schweren Gasgrill mit 120 Kilo. „Den musst du mit drei
Mann tragen. Den kriegst du alleine nicht weg.“ Auch das Zubehör ist
komplett Heavy Metall. Leefers nutzt für Kochaktivitäten gerne seine
Pfanne aus Gusseisen. „Da brennt nichts an.“ Bei der Reinigung muss man
darauf achten, dass man Gusspfannen nich mit Seifenlauge reinigt, sonst
fangen sie an zu rosten. „Die Patina geht kaputt. – Vor dem ersten
Kochen musst du sie erst einmal einbrennen. Mit Olivenöl einreiben und
zweimal anbrennen.“ Dann sind die Poren mit dem Öl verschlossen. In der
Pfanne macht er dann Omeletts, Eier mit Pilzen wie Champignons oder
Shiitake. „Grillen sollte auch nicht nur Fleisch sein. Und mehr als 300
Gramm schafft auch ein guter Fleischesser nicht. Da hört es dann
irgendwann auf.“
SmokerLeefers
neuer Smoker funktioniert wie ein Grill, heizt aber mit Holzpellets aus
Buche oder Kirschholz. „Gourmets behaupten, dass sie die Holzsorte
schmecken können. Sie nehmen für Geflügel diese Holzsorte und für Fisch
jene. Der Verkäufer hat mir von jeder Pelletsorte einen Sack mitgegeben.
Ich habe das nicht geschmeckt.“ Heute verwendet er Mischpellets, die
für alles gut sein sollen. Allerdings müssen es Grill- und nicht
Heizpellets sein. Und kein Nadelholz wegen des Harzes. „Sonst hast du
mehr Wartung. An sich ist ein Smoker sonst einfache Technik.“ Leefers
bezeichnet seinen ‚Ironwood 650‘ mit 66 Kilo Gewicht als
Einsteigermodell. „Da ist preislich noch Luft nach oben. Die nächsten
sind dickwandiger. Aber viel größer brauche ich ihn nicht. Da geht genug
rein.“ Man kann verschiedene Programme abspielen. ‚Pulled Pork‘ ist
gezupftes Schwein. „Das kommt auf‘s Brötchen mit Krautsalat und
Barbecue-Soße. Die braune Kruste ist das Beste da daran.“ Er grillt es
bei 105 Grad über 24 Stunden. Es kontrolliert sich selber über das
Thermometer am Kabel, das die Fleischinnentemperatur der Steuerung im
Grill meldet. Eine weiter Steuerungs- und Kontrollmöglichkeit bietet die
HandyApp. „Der Grill ist im hauseigenen W-LAN, und ich steuere den vom
Handy von wo auch immer, bei der Arbeit, beim Einkaufen … Die App ist
selbsterklärend, aber komplett auf Englisch. Das ist nicht so meine
Sprache. Der Hersteller ist Kanadier. Die digitalen Updates holt sich
der Grill selber. Das hat mit der App zu tun.“ Die App schlägt einem ein
Grillprogramm vor. „Das ist gut für unerfahrene Griller.“ Sie zeigt
Tiersymbole: Kuh, Schwein, Schaf … Passendes Tier anklicken. Bietet dann
verschiedene Fleischstücke an. Man tippt das an, was man gekauft hat,
zum Beispiel beim Schwein: Filet und tippt bei der Garstufenauswahl
beispielsweise auf: Medium. Und das Programm läuft an.
PelletverbrauchLanges
Grillen im Smoker heißt ‚long job‘. „Da sitzt du ja nicht die ganze
Zeit dabei.“ Dann futtert der Smoker schon seine zehn Kilo Pellets
durch. Bei Kurzgeschichten im Smoker wie Butterkuchen – ja das geht auch
– merke man die Pelletmenge gar nicht. Und der Grill ruft an, wenn der
Füllstand im Pelletlager zur Neige geht. Da ist der Grill besser als die
meisten Pelletlager an modernen Heizungen. „Für die Technik beim
Pelletsmoker ist es nicht gut, wenn er leer läuft.“ Und moderne Grills,
Smoker & Co. hängen alle am Stromkabel. „Das ist das Blöde. Das sind
keine Grills, die man mit an die Wümme nimmt.“ Einer seiner Kumpel hat
sich einen Smoker in analog aus einem alten Ölfass gebaut. Der Gag am
Smoker ist, er kann Niedrigtemperaturen von 70 bis 80 Grad lange halten.
„Zum Beispiel für Fisch sind hohe Temperaturen tödlich. Mit dem hier
kannst du heiß räuchern: Garen plus Raucharoma.“ Sein Gasgrill fährt
dagegen erst ab 150 Grad Minimum an.
Bedienung„Die
Technik beim Smoker ist nicht kompliziert. Da sind nur zwei Knöpfe
dran.“ Smoken kann er nur zwischen 80 und 105 Grad. „Bei der Flamme auf
Halbmast qualmt es.“ Die App verstehe auch jeder, und der Grill könne
von mehreren gesteuert werden. „Die hat auch mein Kumpel auf dem Handy.
Der hat Zugriff und könnte jetzt auf meinen Grill von Zuhause gucken und
könnte ihn auch ausschalten.“ Die App meldet Leefers die aktuellen
Daten: Grilltemperatur 95 Grad, 37 Grad Kerntemperatur im Fleisch,
Pellets noch 30 % im Tank ... „Wenn ich schlafen gehe, grillt der
weiter.“ Morgens vor der Arbeit guckt Leefers nochmal rein. Der Smoker
grillt mit maximal 260 Grad. „Es gibt welche, die noch höher fahren.
Diese Art Grill ist aber eher für die Niedriggarzone gedacht.“
Grillenthusiasten mögen es manchmal durchgeknallt: Caipirinha mit
Limetten, die vorher auf dem Grill warm gemacht werden mit Röstaroma
drin. „Das war Show im Grillkurs. – Bei den Getränken hört es bei mir
auf. Da reicht es, wenn Eiswürfel drin sind.“
Vorteile„Bei
Gas musst du viel gucken und umdrehen. Ich mache die Vorbereitung gerne
vorher. Wenn das Fleisch beim Smoker draufliegt, habe ich eine Stunde
Ruhe und mehr Zeit für meine Gäste. Das macht viel mehr Spaß.“ 30
Frikadellen auf den Rost, Deckel zu und nach einer Stunde sind sie
fertig. „Beim Smoker geht es für alle gleichzeitig los. Nicht: jetzt die
ersten sechs und dann die nächsten – wie sonst beim Grillen.“ Und er
hält in dem Gerät den Rest warm auf niedrigster Stufe für Spätkommer.
„Ich habe gerne Gäste. Wenn ich Geburtstag feiere, haue ich gerne ein
bisschen auf die Kacke. Das macht mir Spaß. Was ich an einem normalen
Geburtstag mache, machen andere nicht an einem runden.“ – Das Gerät
kommt vormontiert und sei weniger gefährlich als ein Gasgrill. Wenn der
Zünder nicht greift und der Garraum voll Gas ist, rumst es. „Da passiert
nicht groß was, aber da habe ich mich schon verjagt.“ Die Bedienung sei
kinderleicht und ohne Einführung möglich. „Meine Nele macht hier
Muffins drin. Der ist ja eigentlich wie ein Backofen. Und durch die Form
funktioniert das wie Umluft. Ich wüsste nicht, was meine Frau sagen
würde, wenn ich 16 Kilo Fleisch aus ihrem Backofen ziehe.“ Draußen, das
ist Männerkochen, aber trotzdem mit Küchenetikette. „Ich bin schon ein
Sauberkeitsfanatiker und lecke mir nicht die Finger ab beim Grillen.“
Was kann er?Neben
braten, grillen, backen und räuchern kann Leefers im Smoker auch
kochen. „Im Gusstopf kommt die Wärme dann von allen Seiten.“ Für die
Suppe alles reinschnippeln, Wasser rein, Deckel drauf und nach zwei
Stunden ist sie fertig. Pizza geht, Burgerbuletten auch und die Zwiebeln
für den Burger in der Gussschale. Das Hähnchen eine ¾-Stunde einfach
einmariniert drauflegen. „Die Gleichmäßigkeit der Hitze ist schon
gewaltig. Die verteilt sich völlig gleichmäßig auf allen Etagen des
Grills.“ Weil Leefers sogar im Winter grillt, hat er auch dazu etwas zu
sagen: „Im Winter haut der Smoker wesentlich mehr Pellets durch für
seine 100 Grad Innentemperatur.“ Und wie viel Asche bleibt übrig? „Das
ist fast gar nichts. Die sauge ich so mit dem Staubsauger raus.“
ArchaischOhne
Holz oder Kohle über dem Feuer zu grillen, sei bei vielen verpönt.
„Dass das zu automatisch ist, sagen viele. Im Smoker ist unten ein Feuer
drin.“ Das Feuer drunter sieht man allerdings nicht. So richtig der
Tross ums Feuer und das Fleisch drüber ist das nicht. Schlecht klingen
seine Grillabende trotzdem nicht. „Wir treffen uns mit der Grillgruppe
mit fünf Männern nachmittags am Wochenende zwischen drei und fünf.“ Sie
grillen bis spät, und die Frauen sitzen dabei und essen. Eineinhalb Kilo
Hack mit französischem Weichkäse gefüllt und mit Schinken umwickelt und
dazu Pfannengemüse. Brot backen, Nachtisch … „Wir machen alles auf dem
Ding: Auch Butterkuchen. Das ist der Burner.“ – Am Gasgrill dagegen
gefällt ihm, dass der sich selber sauber brennt. „Das fängt erst bei 300
Grad an. Die Temperatur schafft ein normaler Gasgrill aus dem Baumarkt
gar nicht.“ Der Broil King sei der heißeste seiner Klasse. „In zehn
Minuten marschiert der von 0 auf 450 bis 500 Grad hoch. Das Thermometer
stößt oben an. Und der Gasgrill brennt sich in fünf Minuten selber
sauber.“ Es werde schon viel Grillerlatein erzählt. Aber seine Pizza auf
einem Stein ist nach 60 Sekunden gar: selbstgemachter Hefeteig dünn
ausgerollt und belegt. Der Gasgrill hat unten und oben, aber auch an den
Seiten Hitze, plus Heckbrenner. Das nächste Projekt des
Hochtemperaturenthusiasten ist ein Pizzaofen, autark mit Pellets ohne
Strom. „Das ist wie sammeln, ein zusätzliches Gerät.“
Und sonst?Leefers
kommt einmal kurz zum Unfallschutz und schwört auf gute Messer. „Die
meisten Küchenunfälle passieren mit unscharfen Messern. Da rutscht man
mit ab. Mit scharfen Messern gehst du so durch.“ Dann sind wir schon
wieder bei den Rezepten: Pellkartoffeln mit Quark ‚grillt‘ er auch. „Bei
uns kommt alles vom Grill: Pellkartoffeln mache ich im Gusstopf mit
einer Tasse Wasser und Deckel drauf.“ Sie garen im Dampf – ähnlich wie
beim Dampfkochtopf. Oder er hängt einen Feuertopf am großen Dreibein
über ein echtes Feuer für ungarisches Gulasch, Suppen, Glühwein im
Winter oder Feuerzangenbowle. Mit zum Fuhrpark gehört ein ‚Beefer‘,
klein mit einer Heizplatte bis 900 Grad. Hier kommt das Steak jeweils
fünf bis acht Sekunden von jeder Seite rein. Das Fleisch wird nur ganz
schnell scharf angebraten, damit sich die Poren schließen. Dann dringt
der Fleischsaft nicht mehr raus. Im zweiten Gang zieht es nochmal im
Gasgrill in der indirekten Zone zehn Minuten durch. „Die Wärme geht da
im Beefer so schnell nicht rein. Außen zugrillen und dann erwärmen. Das
muss man danach eigentlich mit einem Steckthermometer kontrollieren. Wer
die Temperatur im Gefühl hat, der lügt.“ Der Mercedes unter den
Thermometern ist kabellos und sendet die Temperatur auf die HandyApp.
„Wenn das Fleisch gar ist, klingelt das Handy.“
Torftipp: „Interessantes Hobby. Wenn man vernünftiges Material hat, macht es auch Spaß.“